Für die Erziehungs-, Schuldner-, Schwangeren- und Suchtberatung stehen in Halle mehrere Beratungsstellen zur Verfügung. Dafür werden im Haushalt Mittel von nicht unerheblicher Höhe zur Verfügung gestellt. Allerdings nutzen diese Einrichtungen nicht nur Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle. Sie werden darüber hinaus von Einwohnerinnen und Einwohnern anderer Kommunen besucht. Bezüglich der Verteilung der finanziellen Lasten besteht somit Klärungsbedarf.

Dies vorangestellt, fragen wir die Stadtverwaltung:

  1. Gibt es vom Beratungsnetzwerk Halle-Saalekreis eine Statistik für das Jahr 2022 hinsichtlich der Nutzung der Erziehungs-, Schuldner-, Schwangeren- und Suchtberatungsstellen, in der Form, wie sie für das Jahr 2019 erstellt wurde? (Bitte um Vorlage!)
  2. Wenn nein, wird eine solche Statistik erarbeitet?

Antwort der Verwaltung

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