Anfragen

Anfrage der Fraktion Hauptsache Halle zu Baumpflanzungen auf der Rabeninsel

Im Jahr 2020 wurden auf der Rabeninsel Hybridpappeln gerodet und stattdessen junge Stieleichen, Linden und Hainbuchen gepflanzt. Das Areal wurde durch einen Zaun gesichert, um Verbiss durch Rehe zu verhindern. Das Pflanzgebiet ist nunmehr zugewachsen, so dass die Jungbäume nicht mehr sichtbar sind. Am Zaun liegen zudem Holzreste, die Mäusen einen perfekten Unterschlupf bieten. Auch sie zählen neben Rehen zu den größten Feinden junger Bäume.

Anfragen

Anfrage zu von Grund- und Förderschulen genutzten Schulgärten

Im Kontext einer verbesserten Umwelterziehung und einer praktischen Ausgestaltung der Lehrplaninhalte an Grund- und Förderschulen sind Schulgärten ein geeignetes Instrument. Deshalb sehen viele Bildungseinrichtungen in diesem Kontext Bedarf für einen eigenen Schulgarten. Bezugnehmend auf die Antwort der Verwaltung auf eine Anfrage aus dem Jahr 2016 ist eine Aktualisierung der dort getroffenen Aussagen unbedingt notwendig.

Zukunftszentrum. Bildrechte: VESTICO GmbH und GP Günter Papenburg AG
Anträge

Antrag zur regelmäßigen Berichterstattung über das Zukunftszentrum

Halle hat den Zuschlag für das Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation erhalten. Finanziert mit 200 Mio. Euro vom Bund, wird es seine Heimat am Riebeckplatz finden. Die mit einem Stadtratsbeschluss zur vierteljährlichen Berichterstattung erzeugte Transparenz wird dazu führen, dass die Akzeptanz für dieses Projekt in der halleschen Bevölkerung wächst und gestärkt wird.

Anträge

Antrag zur Berichterstattung über die Zukunftspläne für den ehemaligen Galeria-Kaufhof-Standort

Die Schließung von Galeria Kaufhof hat zu erheblichen negativen Effekten im Hinblick auf die angestrebte attraktivere Gestaltung der halleschen Innenstadt geführt. Schnellstmöglich müssen deshalb konkrete Vorschläge zur Nachnutzung des Objektes auf den Tisch. Der derzeitige Zustand ist inakzeptabel, weil er zur weiteren Verödung des Stadtzentrums führt.

Anträge

Antrag „Schulsozialarbeit für das Land Sachsen-Anhalt langfristig sichern!“ – Resolution

Schulsozialarbeit hat sich in unserem Bundesland seit langer Zeit bewährt. Dieses System darf nicht gefährdet und in Frage gestellt werden! Sachsen-Anhalt plant nunmehr, die Kommunen ab dem Schuljahr 2024/25 mit einem Eigenanteil in Höhe von 20% für die Stellen der Schulsozialarbeit in die Pflicht zu nehmen. Das würde Halles Haushalt extrem beanspruchen und in der Folge zu einer Stellenreduzierung führen.

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