Ein nicht mehr tragbares Verkehrschaos resultiert derzeit aus der Baustellensituation in der Stadt Halle. Ein funktionierendes Baustellenmanagement der Stadtverwaltung ist nicht erkennbar. Deshalb ist es dringend geboten, Lösungen zu erarbeiten, um den aus den zahlreichen Straßensperrungen resultierenden Staus zu begegnen.
Seit Monaten wird die Ausstattung von Schulen mit Luftfilteranlagen heftig diskutiert. Es ist bekannt, dass nicht jedes Klassenzimmer derart gelüftet werden kann, dass ein kompletter Luftaustausch erfolgt. Deshalb ist eine entsprechende Ausrüstung dringend geboten.
Viele Sportvereine führen Wettkämpfe durch und verarbeiten die Ergebnisse vor Ort digital, um diese in Echtzeit im Internet zu veröffentlichen. Dafür wäre ein kostenfreies WLAN von Vorteil. Zudem können sich Sportinteressierte aktuell über die Wettkampfergebnisse informieren.
Alternative Lebens- und Wohnformen werden immer beliebter. Halle als weltoffene Stadt darf sich diesen Trends nicht verschließen. Tiny House Siedlungen haben zudem einen positiven ökologischen Aspekt, indem sie auf wenig Raum mit geringem Energieaufwand Wohnen möglich machen.
Sie sollten der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer auf dem stark frequentierten Marktplatz dienen und zum Schutz vor Unfällen beitragen. Allerdings werden die Zeichen von vielen Radfahrern ignoriert.
Für viele Hallenser*innen ist die Peißnitz-Insel ein beliebtes Naherholungsgebiet. Kinder, Jugendliche und junge Familien nutzen die Rasenflächen zum Verweilen. Für die älteren Insel-Besucher sind Sitzmöglichkeiten äußerst begrenzt. Die Errichtung weiterer Parkbänke würde die Aufenthaltsqualität deshalb erheblich verbessern.
Der Saalestrand an der Ziegelwiese wird in den Sommermonaten von vielen jungen Familien gern besucht. Deshalb empfiehlt es sich, dort eine mobile Wasserrettungsstation zu errichten.
Halle soll grüner werden. Das Urban Gardening wird immer häufiger thematisiert. Die Anpflanzung von Obstbäumen und Obststräuchern an öffentlich zugänglichen Stellen ist gelebter Klimaschutz, der gleichzeitig Gaumenfreuden bereitet.
Die Taubenpopulation im Bereich der Neustädter Passage hat in letzter Zeit extrem zugenommen. Starke Verunreinigungen sind die Folge. Das führt zu Unmut in der Bevölkerung. Deshalb setzt sich die Fraktion für einen betreuten Taubenschlag ein.
Sie sind ein notwendiges Übel und werden meist durch Graffitis verunstaltet – Verteilerkästen und Trafohäuser. Dabei haben sie durchaus das Potential zur optischen Aufwertung des Stadtbildes.
