Im Südosten der Saalestadt gelegen und aus einem Tagebau-Restloch entstanden, wurde der Osendorfer See seit Mitte des 20. Jahrhunderts zum Zufluchtsort vieler Wassersportfreunde. Nach und nach hat sich hier zudem eine komplexe Flora und Fauna ausgebildet. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts erfolgten die Erweiterung der am See gelegenen Sportbauten, die Sanierung des Seeufers und der Ausbau des Gewässers zu einer Kanurennsportstrecke mit internationalem Format.
Gemeinsam mehr bewegen
Die ersten knapp zwei Jahre der getrennten kommunalpolitischen Arbeit haben gezeigt, dass es in vielen Bereichen große Schnittmengen gibt. Diese galt es zusammenzuführen und damit eine stärkere Durchsetzungskraft bei der Verwirklichung wichtiger Projekte zu erreichen.
Mit Fantasie und Farbe
An beinahe jeder Straßenecke sind sie zu finden. Sie dienen der Stromversorgung der Haushalte und der Telekommunikation. Ohne sie wären Festnetz-Telefonie oder die Nutzung des World Wide Web schwer möglich. Darüber hinaus dienen sie Postzustellern bisweilen als Depots für Briefe. Gemeint sind die Verteilerkästen, die auch als Außengehäuse oder Kabelverteilerschränke bezeichnet werden.
Öko-Bilanz der städtischen Bauprojekte verbesserungsfähig
Die Öko-Bilanz der halleschen Bauprojekte fällt „durchwachsen“ aus, sagt Sven Thomas (Hauptsache Halle) und Vorsitzender des Ausschusses für städtische Bauangelegenheiten und Vergaben.
Weltneuheit aus Halle (Saale)
Jedes Jahr ertrinken in Deutschland etwa 500 Menschen. Ein Wasserrettungsroboter soll Abhilfe schaffen. Mit der praktischen Erprobung und der Patenteinreichung hat das hallesche Projekt jetzt zwei wichtige Hürden genommen.
Rückschau und Ausblick
Die hallesche Kommunalpolitik in Zeiten der Pandemie sah sich 2020 mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Besprechungen wurden per Video-Konferenz durchgeführt, Ausschusssitzungen fanden verkürzt statt und auch der Stadtrat musste sich für seine Tagungen neue Domizile suchen.
Gewinnt Halle (Saale) durch den Kohleausstieg?
Braunkohle gilt als „Klimakiller“. Doch lange Zeit sorgte sie für Wärme und Elektrizität, waren ihr Arbeitsplätze und Wohlstand zu verdanken. Tagebaue und Abraumhalden prägten das Landschaftsbild einschneidend. Jetzt ist der Ausstieg besiegelt.
Ein Tag des Schmerzes und der Mahnung
Der Anschlag am 09. Oktober 2019 hat die Stadt Halle tief erschüttert und fassungslos zurückgelassen. Ein Attentäter versuchte, am höchsten jüdischen Feiertag in die Synagoge einzudringen und ein Blutbad anzurichten.
Für konstruktive Haushaltsdebatte ohne Denkverbote
Seit Jahrzehnten klagen Deutschlands Kommunen über leere Kassen und den sich daraus ergebenden Folgen. So steigen beispielsweise die Ausgaben für Bildung und Soziales, während Einnahmen zusehends schwinden, was zu einem anwachsenden finanziellen Fehlbetrag führt. Jetzt hat die Corona-Pandemie mit ihren wirtschaftlichen Konsequenzen die Lage nochmals verschärft.
Der Marktplatz muss wieder Halles Schaufenster werden
Wenn es um das Aussehen unseres Marktplatzes geht, reden sich Hallenserinnen und Hallenser seit Jahrzehnten die Köpfe heiß. Die Diskussionen werden äußerst kontrovers geführt, wobei bisweilen die Emotionen hochkochen. Zu dieser Thematik gibt es diverse und divergierende Meinungen.