Im Laufe von Jahrmillionen entstanden die fossilen Rohstoffe, die heute weltweit zur Strom- und Wärmeerzeugung verbrannt werden. Erdöl, Erdgas sowie Braun- und Steinkohle sind bekanntermaßen nicht unbegrenzt vorhanden, weshalb die Weltmarkt- und somit auch die Verbraucherpreise weiter steigen werden. Deshalb müssen umgehend nachhaltige Alternativen gefunden werden.
Sanften Saaletourismus stärken!
Die Steinschüttungen an der Saale haben in der halleschen Stadtgesellschaft für einen Aufschrei der Empörung gesorgt. Jetzt müssen sie teilweise eingestellt werden. Ungeachtet dessen muss das touristische Potential, welches die Saale bietet, noch stärker ausgeschöpft werden.
Perspektive für das Schwimmenlernen
Erwiesenermaßen können in Deutschland zu wenige Kinder sicher schwimmen. Aus der Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage im Februar dieses Jahres geht hervor, dass nur ein Drittel der Dritt- und Viertklässler in Sachsen-Anhalt als sichere Schwimmer gelten. Die Ursachen liegen auf der Hand und sind den Entscheidungsträgern hinlänglich bekannt.
GOLEHM – Zukunft Made in Halle (Saale)
In Mitteldeutschland werden seit Jahrtausenden Gebäude mit massiven, tragenden Wänden aus Lehm errichtet. Die klimatischen und geologischen Gegebenheiten östlich des Harzes bildeten dabei die perfekte Basis für diese Bauweise, die heute wieder im Kommen ist.
Neue Aufgaben – neue Herausforderungen
Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, und es ist absehbar, dass in den kommenden Monaten viele wichtige Entscheidungen auf uns zukommen werden. So wartet Halle zum Beispiel seit langer Zeit auf ein tragfähiges und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept. Eine weitere „Baustelle“ ist die Baumschutzsatzung.
Zu wenig „Schotter“ in der Kasse
Als Kohle, Asche, Kröten oder sogar Schotter werden hierzulande Euro und Cent gern bezeichnet, wobei Hallenserinnen und Hallenser beim Wort „Schotter“ derzeit wohl ganz andere Assoziationen haben dürften. Am Ende eines jeden Jahres steht jedoch der kommunale Haushalt im besonderen Fokus und damit die einhergehenden Debatten über das liebe Geld.
Bitte absteigen!
Seit mehr als einem Jahrhundert gibt es hierzulande Verkehrszeichen. Sie sind eine sinnvolle Erfindung, ist es doch u.a. ihre Aufgabe, die Vorfahrt zu regeln, vor Gefahren zu warnen, die Geschwindigkeit zu regulieren oder Durchfahrten zu gestatten bzw. zu verbieten. Sie sollen also, um es auf den Punkt zu bringen, in den Straßenverkehr ordnend eingreifen.
Alternativen gegen den Stau
Die Verkehrsinfrastruktur einer Stadt ähnelt dem Blutkreislauf des menschlichen Organismus. Solange der Körper gesund ist, funktioniert alles problemlos. Verstopfen jedoch die Gefäße, drohen Organschäden oder sogar ein Infarkt. Im städtischen Straßenverkehr ist das ebenso. Auch hier muss alles fließen können.
Ist Wasser die Kohle der Zukunft?
Die Energiewende ist eingeläutet und verändert die Strom- und Wärmeversorgung. Auch die Antriebstechnologien werden stärker als bisher betroffen sein, denn die Tage der aus fossilen Quellen hergestellten Kraftstoffe sind gezählt. Bislang gilt das Elektroauto als das Nonplusultra. Fahrzeuge, die mit grünem, d.h. aus Wind und Solarkraft gewonnenem Strom betrieben werden, sollten in Zukunft Menschen und Güter bewegen. Doch es regt sich auch Kritik.
Dem Taubenproblem effektiv begegnen
Ihre bloße Existenz polarisiert. Besonders auf dem Marktplatz und am Hallmarkt sowie in der Neustädter Passage haben sich große Schwärme angesiedelt. Die Stadttaube, d.h. die verwilderte Haustaube, die einst dem Menschen als Fleisch- und Eierlieferant diente und zudem die Aufgabe eines „Postboten“ übernahm, ist heute mancherorts in Halle zu einem Problem geworden.